Die "AIRBUS Helicopters SG" bei den 20th European Company Sport Games 2015 in Riccione - Italy : Golf, Basketball, BeachVolleyball, Leichtathletik

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3 zusammengefasste Berichte :


AIRBUS Helicopters Sportgemeinschaft e.V. in RICCIONE 2015
20th European Company Sport Games

Report vom Teamleiter Heinz Benaczek

Wieder sind die Spiele vorüber, viel zu schnell natürlich. Aber freuen wir uns stattdessen auf die 21. Spiele in Gent 2017.
An die bereits angekündigten „Weltspiele“, die schon 2016 in Palma de Mallorca zum ersten Mal stattfinden sollen, glaube ich persönlich erst, wenn ich von den Spaniern das als Website bestätigt sehe …!!!???
Die AIRBUS Helicopters SG nahm mit 20 Sportlern teil, 5xGolf, 2xBeachVolleyball, 8xBasketball und 5x Leichtathletik. Tendenz ist hier leicht ansteigend, seitdem wir jetzt zum 4. Male an diesem Event teilnehmen.
Unser Hotel war OK – die Verantwortlichen von „Tre Rose“ kümmerten sich rührend um uns – 4 Flaschen Sekt für unsere Sieger umsonst, wo gibt’s das sonst noch.
Für die Heimfahrt per Auto nach Deutschland wurde wegen des „Gipfels“ nahezu ein Horrorszenario aufgebaut – passiert ist überhaupt nichts – GottseiDank.
Ein paar Worte noch zu den abendlichen Veranstaltungen : Die Siegerehrung auf der Piazzale Roma am ersten Tag war SUPER, auch wenn die Medaillen ausgegangen sind. Allerdings gibt’s in unserer Bewertung des Abschluss Tages ein Minus : nicht jeder will statt „European Company Sport Games“ auf der Bühne das Championsleague – Finale sehen, dann noch im Anschluss ein paar Reden sowie ein tolles Feuerwerk, das war dann das doch etwas abrupte Ende.
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Report der Sparte Leichtathletik

• 6 Sportler – field & athletics - nahmen die Reise nach Riccione auf sich, um in den Altersklassen A, C, D und E in insgesamt 11 Disziplinen zu fighten. Leider mussten ein paar Meldungen verletzungsbedingt oder aus sonstigen Gründen gecancelled werden.
• Florian Gnad, Jahrgang 1992 war in überragender Form. Gemeldet in 8 Disziplinen, trumpfte er mit 3x Gold, 1x Silber und 2x Bronze ganz schön auf. Seine 11,50 sec und 23,40 sec auf 100m und 200m sind hier besonders herauszuheben. Seine Vielseitigkeit auch bei Speer und Weitsprung sowie dem abschließenden „Run around the 44th parallel“ signalisieren für die Zukunft den Fünf- bzw. Zehnkampf. Mal sehen, was daraus wird.
• Der Vater vom Florian, Martin Gnad, hatte ebenfalls einen leichtathletischen Marathon absolviert. Die 100m in 13,7 sec in der Altersklasse C (40-50 jährige) sind bemerkenswert, und auch die Zeit über 200m in 29,0 sec. Er ging auch über die Langstrecke am Strand von Riccione an den Start – 10km etwas über 1 Stunde, und das bei ca. 33 Grad ohne Schatten und das nach 2 Tagen harter Wettkämpfe.
• Helmut Englmair, auch AK C, war wie die Gnad’s schon vor 2 Jahren in Prag (19th European Company Sport Games 2013) mit dabei und hatte sich für Riccione wieder mit Begeisterung und voll motiviert angemeldet. Die 5000 m in 25 min sowie der Lauf über 10km verlangten ihm alles ab. Als dann die 4x100m Staffel aufgerufen wurde, war er als Kurvenläufer voll dabei und holte mit den 3 anderen (Gnad 2x und Thomas Graubner) in der Alters-Mixed-Wertung den 1. Platz in 55 sec.
• Thomas Graubner, altersmäßig aufgerückt in die AK D, auch ein begeisterter Läufer, ebenfalls in Prag schon dabei, lief die 400m in 74 sec. und war der 2. Läufer auf der Gegengerade über 4x100m, seine erste Medaille bei den „Europäischen …“, Gratulation!
• Wolfgang Kilian, viele kennen ihn aus der lokalen Politik oder auch als guten Radfahrer, nimmt sich immer wieder die Auszeit, um an Events dieser Art als Mitglied der „AIRBUS Helikopters Sportgemeinschaft e.V.“, eine legitime Art bei Sportveranstaltungen auch auf internationaler Ebene teilnehmen zu können.
Sein Hochsprung in der AK D ist sicherlich noch zu verbessern, aber fehlendes Training ist hier berufsbedingt die Ursache.
Wesentlich besser das Kugelstoßergebnis, wo er mit 8,50 knapp den 3. Platz verfehlte – der 6. Stoß war mit Abstand der beste, nachdem er von kompetenter Seite den richtigen technischen Tipp bekommen hatte.

• Heinz Benaczek, u. a. auch Teamleiter aller 20 Teilnehmer von AIRBUS, startete in der Altersklasse E, d.h. 60 Jahre bis unendlich ……..
Platz 1 im Kugelstoßen und der 2. Platz im Speerwerfen waren seine Resultate – einigermaßen zufrieden war er schon - besten Dank an meinen Operateur, der mein linkes Knie vor nur 5 Monaten fantastisch „replaced“ hat.

Resümee der Leichtathleten

• Stadion war prima, Kunststoffbahn in BLAU – Wetter phantastisch – Organisation : naja, wollmer mal nicht so sehr motzen.
• Beispiel : Kugelstoßen laut Zeitplan um 09:00, eine tolle elektronische Meßanlage war installiert, aber wo waren die Kugeln. Der Wettkampf begann dann um 09:45 – Chaos bei der Siegerehrung im Stadion: Zeitpunkt absolut unklar, keine Informationen – nun denn, es ging so ….. so what .......

Abschließend MUSS noch erwähnt werden, dass das Auftreten der Leichtathleten und der gesamten Mannschaft insgesamt eine Werbung für die Firma „AIRBUS“ war!
Allerdings, das Gefälle in Sachen Betriebssport von Nord nach Süd ist eklatant. Im Norden, so scheint es, hat Betriebssport einen wesentlich höheren Stellenwert als bei uns im Süden – vielleicht denken da unsere Herren und/oder Damen Firmenverantwortliche mal darüber nach, ob sich da nicht etwas ändern könnte.
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Erfahrungsbericht des Basketballteams –
Spartenleiter Jürgen Grätz

Die Teilnahme der SG Airbus Helicopters Deutschland an den 20sten European Sport Games war die vierte dieser Art für uns in Folge. Widerholt war es eine grundsätzlich positive Erfahrung mit viel Spaß und der persönlichen Freude dabei gewesen zu sein. Laut Veranstalter nahmen daran ca. 7000 internationale Betriebssportler der verschiedensten Sportarten teil. Die Abendveranstaltungen nach den täglichen Wettkämpfen auf der „Piazza Roma“ waren abwechselnd und unterhaltend. Hier wurden auch die besten Sportler der einzelnen Sportarten auf der Bühne mit ihren gewonnen Goldmedaillen geehrt.
Mittwoch 03.06.2015 05:00 Uhr früh morgens.
Treffpunkt Donauwörth vor der Firma Unger. Wir starten mit in einem Mercedes C-Klasse T-Modell (3 Personen) und einem Mercedes Vito-Bus (8 Personen) in Richtung Riccione. Vor uns liegen gute 800 km Wegstrecke über Österreich und den Brenner-Pass nach Italien. Die Fahrt verläuft gut auf deutscher Seite. Ab Österreich wundern wir uns über nicht enden scheinen zu wollende LKW-Massen, die sich ebenso Richtung Italien bewegen. Aufgrund der hohen Verkehrsdichte kommt es öfters zu Staus und zähfließendem Verkehr. Nach gut 8,5 Stunden Fahrzeit haben wir unser Ziel das Hotel „Tre Rose“ in Riccione erreicht. Aufgrund einiger gesperrter Bahnunterführungen in Riccione und einer damit geänderten Verkehrsführung dauerte es etwas länger bis wir schließlich in der Lobby des Hotels unsere Ankunft anmelden konnten. Nach den Anmeldeformalien konnten wir sofort unsere Zimmer beziehen. Die Zimmer waren einfach eingerichtet aber sauber und für 2 Personen doch etwas klein geraten. Besonders die Betten waren schmal und für großgewachsene Basketballer eher zu kurz geraten. Aber alles noch im „grünen Bereich“ wenn man bedenkt, dass man sowieso nur zum Schlafen und Duschen die Zimmer benötigt. Eine Terrasse war auch vorhanden, sodass man hier gut seinen nassen Sport-Dress und die Handtücher trocknen konnte. Die Hoteleigentümer, die uns an der Rezeption empfingen (2 Schwestern, die sehr gut deutsch sprachen) waren durchwegs sehr freundlich und hilfsbereit. Dies kann man auch von der ganzen Belegschaft des Hotels sagen. Das Essen war gut, reichhaltig und abwechslungsreich. Hier gab es nichts zu meckern. Das ganze Hotel machte einen zwar in die Jahre gekommenen, jedoch sauberen und gepflegten Eindruck. Auch der hoteleigene Pool mit den drum herumstehenden Liegen machte einen sauberen und gepflegten Eindruck. Fazit Hotel: Gepflegtes einfaches Familien-Hotel, in dem man sich wohl fühlen kann und der Gast gerne bedient wird.
Abends war die Eröffnungsfeier an der Piazza Roma. Um dorthin zu gelangen fuhren alle halbe Stunde Linienbusse der Stadt, die kostenlos benutzt werden konnten. Das war gut! Schade nur, dass diese Busse hoffnungslos überfüllt waren, sodass wir notgedrungen zu Fuß gehen mussten. Am Piazza Roma war eine große Bühne mit 2 Großbildschirmen errichtet. Zu Beginn wurden in einer feierlichen Zeremonie die europäische, die italienische und die ECSG-Fahne gehisst. Dazu wurden die europäische und die italienische Nationalhymne gespielt. Dies verlieh der Veranstaltung einen würdigen Rahmen. Nach Vorstellung und Ansprache verschiedener offizieller Würdenträger wurden schließlich die Sportspiele für eröffnet erklärt. Begleitet von einigen lauten Böllerraketen, die vom Ufer hinter der Tribüne abgefeuert wurden. Anschließend begann das Abendprogramm mit einigen Musikeinlagen und einer lauten Beschallung der anwesenden Sportgäste mit alter und neuer Tanzmusik. An einem Getränkestand am Piazza gab es u.a. Bier zu kaufen: 0,4 Liter-Becher für „günstige“ 4 EURO. Der Abend ging für uns nicht allzu lange. Am nächsten Morgen hatten wir das erste Basketballspiel zu bestreiten.
Donnerstag 04.06.2015
Es heißt früh aufstehen für uns, da wir Basketballer das erste Spiel um 09:00 Uhr haben. Um 06:30 ist extra Frühstück für uns in der Lobby des Hotels. Der eigentliche Frühstücksraum öffnet erst ab 07:00. Da wir bereits um 08:30 auf dem Spielfeld sein müssen und wir mit der Wegstrecke zur Halle noch nicht vertraut sind, beschließen wir bereits um 07:45 das Hotel in Richtung Sporthalle zu verlassen.
Leider fährt nur jede Stunde ein Bus in Richtung Sporthalle. Deshalb gehen wir zu Fuß. Schön wäre es gewesen wenn die Stadt Riccione hier wenigstens alle halbe Stunde einen Busshuttle hätte fahren lassen. Wir treffen deshalb viele Sportler unterwegs auf dem Weg zur Sportstätte, die ebenso zu Fuß unterwegs sind. Hier finden neben Basketball auch viele andere Sportdisziplinen statt: z.B. Leichtathletik, Schwimmen, Fußball. Das ganze Areal ist eine Art Sportzentrum. In diesem Sportzentrum angekommen suchen wir erst einmal unsere Basketballhalle, in der wir uns bis spätestens 08:30 zu melden haben. Jedoch erweist sich die Suche als doch etwas schwierig. Grund hierfür ist, dass es der Veranstalter nicht für notwendig erachtet hatte die Sportstätten so auszuweisen, dass fremde Sportler selbstständig ihren Weg zur Halle oder zum Stadion finden konnten. Der Weg war schlichtweg nicht ausgeschildert. Durch intensives „Durchfragen“ fanden wir glücklicherweise rechtzeitig unsere Spielhalle, sodass wir vor 08:30 auf dem Spielfeld standen. Doch was war das? Kein Schiedsgericht, kein Schiedsrichter, keine Organisatoren, kein offizieller Vertreter war in dieser Halle anzutreffen. Die Frage stellte sich, ob wir hier richtig waren oder nicht? Schließlich kam ein einzelner wenig interessiert wirkender junger Mann daher, der uns dann bestätigte, dass wir hier richtig seien. Er zeigte uns die Umkleiden. Glücklicherweise hatten wir unsere eigenen Bälle dabei, sodass wir schon einmal mit dem Aufwärmtraining anfangen konnten. Nach und nach trudelten dann auch die Offiziellen, Schiris und unsere erste gegnerische Mannschaft ein. Interessanterweise verlangte niemand der Offiziellen einen Ausweis zur Identifizierung oder gar das medizinische Attest von uns. Diese Dinge wurden während der gesamten Spiele von niemand kontrolliert. Wenn man bedenkt, dass allein das ärztliche Attest, welches von uns im Vorfeld durch den Organisator verlangt wurde im Schnitt 10 € kostete und dies von jedem Teilnehmer vorab verlangt wurde, sind vermutlich ca. 70.000 € für nichts ausgegeben worden. Dieses ärztliche Attest wurde für Riccione zum ersten Mal verlangt. Dies war bei den vorherigen ECSG-Spielen nicht der Fall. Wozu das Ganze? Keine Ahnung, die Frage bleibt bis heute unbeantwortet. Gleichermaßen wurden auch die Ausweise nicht kontrolliert. Wir hätten uns also andere „Premiumspieler“ irgendwo ausleihen und am Turnier für uns spielen lassen können. Ist zwar wenig sportlich, aber wie man wieder einmal sehen konnte sind die Leistungsniveaus der einzelnen Mannschaften doch sehr unterschiedlich. Hier trafen reine Hobbymannschaften auf Mannschaften, die von ihrer Spielkultur her locker in höheren Ligen spielen könnten – oder wahrscheinlich sogar spielen. Das gibt den sportlich engagierten Hobbyteams einen faden Beigeschmack, da hier der Leistungsunterschied gravierend ist. Somit ist es schwierig sich gegen solch überlegene Mannschaften zu motivieren. Vielleicht sollte hier zwischen Mannschaften die in einer Serie/Liga spielen und reinen Hobbymannschaften unterschieden werden. So könnten die Mannschaften z.B. in „Pro“ (Liga spielend) und „Fun“ (Hobby-/Freizeit) eingeteilt werden. Vielleicht könnte so etwas mehr „Fairness“ in den unterschiedlichen Leistungsklassen geschaffen werden?!

Die ersten 3 Spiele der AHD-Baskets gingen folglich u.a. aus o.g. Gründen verloren.
Folglich war die Stimmung in der Mannschaft nicht besonders gut. Zumal eins der 3 Spiele nur knapp verloren wurde.
Erwähnt werden sollte auch, dass es von Seiten der ECSG-Organisation leider nicht möglich war den aktiven Sportlern kostenlos Trinkwasser zur Verfügung zu stellen. Und dies trotz einer stolzen Teilnahmegebühr von 140 €/Person und Temperaturen um die 30 Grad Celsius. Dies ist sehr bedauerlich und sollte der ECSG-Leitung mitgeteilt werden. Es ist wenig verständlich, dass sich die Sportler für überteuerte Preise ihre Getränke selbst in den auf dem Sportgelände befindlichen Shops kaufen „durften“.
Abends ging es wieder auf die Piazza Roma. Die Busse waren wieder überfüllt > also zu Fuß, schließlich sind wir ja Sportler! Auf der Bühne wurden die ersten Sieger der unterschiedlichen Disziplinen mit der Verleihung von Goldmedaillen geehrt.
Freitag 05.06.2015
Die AHD-Baskets spielen um Platz 15 von 16, gewinnen und kommen eine Runde weiter und spielen um Platz 13. Leider verlieren wir und erreichen somit Platz 14 von 16 Teams.
Somit war der aktive Teil der AHD-Baskets beendet. Nun hatten wir die Möglichkeit uns andere Sportarten anzusehen und die AHD-Sportler der anderen Disziplinen zu unterstützen. Abends ging es wieder auf die Piazza Roma oder in die Lokalität von Riccione. Auf der Piazza Roma wurden nach den Ehrungen der Goldmedaillen-Gewinner Hits der 70er und der 80er Jahre gespielt. Die Stimmung unter den Teilnehmern war durchweg gut und freundlich. Eine Streiterei unter den Teilnehmern konnten wir während der ganzen Sport-Spiele nicht erkennen.

Beachvolleyball
Nicht zu vergessen werden sollten unsere 2 Beach-Volleyballer Marco Christ und Jürgen Bressel, die parallel zu den Basketballspielen in Strandnähe – leider nicht in Nähe der Basketballhalle – ihren Wettkampf bestritten. Sie sammelten wichtige Erfahrungen, vor allem wie international Beachvolleyball gespielt wird. Daß sie für das Basketballteam sehr wichtig waren, zeigte sich in den abschließenden Platzierungspielen.

Samstag 06.06.2015
Die AHD-Baskets schauen sich die Finalspiele in Basketball an. Gewonnen hat schließlich das israelische Team. Zweiter wurde ein Team aus Estland. Abends ging es wieder auf die Piazza Roma.
Auf der Piazza Roma wurde nach den Ehrungen der Goldmedaillen-Gewinner das Champions-League-Finale im Fußball live auf den Großbildleinwänden übertragen. Dies stieß bei der Mehrheit der anwesenden Sportler auf Ablehnung und auf wenig Verständnis. Nachdem zum Abschluss der Spiele noch einmal alle verantwortlichen Organisatoren auf der Bühne waren, „beschenkte“ man diese als eine Art „Dankeschön“ mit je einer Goldmedaille. Dies war doch sehr seltsam und „entehrte“ diejenigen, die diese Medaillen im Schweiße ihres Angesichts erkämpft hatten. Nach unserem Dafürhalten war diese Geste respektlos gegenüber den aktiven Sportlern. Anschließend wurden die ESCG-Spiele offiziell feierlich geschlossen und die nächsten Spiele 2017 an Gent (Belgien) übergeben.
Zum offiziellen Abschluss wurde ein ca. 20 minütiges Feuerwerk am Strand von Riccione abgefeuert. Sehr schön!
Fazit:
Die ECSG 2015 waren wieder einmal eine großartige sportliche Veranstaltung, bei der man gerne dabei gewesen ist. Schade nur dass man sich dieses Jahr nicht des Eindrucks erwehren konnte, dass die Eigenwerbung der Stadt Riccione und der Kommerz im Vordergrund standen.
Sehr respektabel sind noch die erkämpften 5 Medaillen (3 davon in GOLD) von Florian Gnad zu erwähnen. Mit dieser sehr starken sportlichen Leistung hat er uns und die Firma Airbus Helicopters Deutschland beeindruckend im Bereich Leichtathletik vertreten.

Erfahrungsbericht der GOLFER –
Spartenleiter Roland Plewka

Die Sparte Golf war mit 5 Teilnehmer vertreten.
Gespielt wurde nach Handicap-Klassen an 2 Tagen à 18 Loch auf verschiedenen
Golfplätzen; Riveria Golf Resort, Rimini Verucchio und Adriatic Golf Club.

Insgesamt waren 314 Golferinnnen und Golfer am Start - aufgeteilt in 3 Handicap-Klassen.
HCP-Kl. A: 107 Teilnehmer, HCP-Kl. B: 126 Teilnehmer und HCP-Kl. C: 81 Teilnehmer.
Handicap A 0 – 16,9 = AHD-SG Teilnehmer Veronika Emer, Roland Plewka
Handicap B 17 – 25,9 = AHD-SG Teilnehmer Tanja Plewka, Christine Briggs, Joachim Emer
Handicap C 26 – 36,0 = kein AHD-SG Teilnehmer
Die AH-SG-Golf Damen nahmen auch an der Mannschaftwertung teil. Eine Mannschaft besteht aus 3 Teilnehmern.

Ergebnis in Punkten und Platzierung
HCP A = Veronika Emer: 24 Brutto (8+16) - Platz 86; 56 Netto (23+33) - Platz 44.
(Platz 9 von 16 in der Damenwertung)
Roland Plewka: 27 Brutto (13+14) - Platz 78; 53 Netto (25+28) - Platz 62.

HCP B = Tanja Plewka: 31 Brutto (19+12) - Platz 19; 70 Netto (39+31) - Platz 13.
(Platz 6 von 31 in der Damenwertung)
Christine Briggs: 30 Brutto (17+13) - Platz 20; 69 Netto (36+33) - Platz 14.
(Platz 7 von 31 in der Damenwertung)
Joachim Emer: 19 Brutto (11+8) - Platz 68; 56 Netto (29+27) - Platz 57.

In der Mannschaftwertung erreichten die Damen den 6. Platz von insgesamt
82 gemeldeten Mannschaften. Glückwunsch!

Wir, die Sparte Golf, gratulieren auch der erfolgreichen AH-Sparte Leichtathletik
zu den 11 erzielten Medaillen. Natürlich gratulieren wir auch den beiden anderen
Sparten - Basketball und Beach-Volleyball - zu ihren Leistungen.

Die Gastgeber aus Riccione haben die Sport Games gut organisiert. Bei den sehr heißen Temperaturen von mehr als 30 Grad wäre es wünschenswert gewesen, wenn an den verschiedenen Sportstätten kühle Getränke zur Verfügung gestellt worden wären.
Bei der Abschlussveranstaltung wurde das Programm leider gekürzt; wegen der Fußball Champion League-Übertragung. Alles in allem war dies eine tolle Veranstaltung an der insgesamt 23 Nationen (inkl. Israel) teilgenommen haben.

Bürgerreporter:in:

Heinz Benaczek aus Donauwörth

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