Täglich eine Prise Safari: Das ganz echte wilde Leben am Krügerpark / Südafrika

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Wo trifft sich der Safari-Freak 2 x täglich und fährt (virtuell) in einem offenen Landrover durch die südafrikanische Savanne?

http://Safari.ReiseFreak.de heißt die einprägsame Adresse, die man sich auch nach gehörigem Genuss von südafrikanischem Amarula-Likör (der mit dem Elefanten) noch einfach merken kann. In der Zwischenzeit musste vom ursprünglichen Betreiber der kostenlosen Internet-Seite eine Zwangspause eingelegt werden, weil sich keine oder wenig Einnahmen realisieren ließen, doch nun hat Jurie Moolman, Chef des Djuma Private Game Reserve, den Laden übernommen mit dem Ziel, etwa 3 Monate den kostenintensiven Betrieb weiter zu führen und die Kosten für Personal, Fahrzeuge und Übertragungstechnik ins Internet irgendwie herein zu bekommen.

Wie läuft die Sache nun? Jeden Tag ab 6:30 und 15:30 (ändert sich je Jahreszeit) setzen sich der "Presenter" (andere würden sagen "Ranger") und der Kameramann auf einen offenen Landrover und fahren auf (Foto-) Pirsch, die immer 3 Stunden dauert. Diese Safari wird in Echtzeit ins Internet übertragen.

Das ist kein Zoo, und deswegen ist es spannend, weil man nicht weiß, ob und was hinter der nächsten Ecke kommt. Ist es eine Herde Elefanten, ein paar müde oder aufgeregte Löwen, zudringliche Hyänen oder im Wasser dümpelnde Hippos, die von Schildkröten als Ausguck missbraucht werden.

Wer Spaß an Safaris hat, wird danach mit Zoos nichts mehr anfangen können.

Die deutsche Seite http://Safari.ReiseFreak.de spiegelt den "Stream", den Datenstrom des Providers WildEarth, der für Djuma den Teil der Datenübertragung übernommen hat. Auf dieser Seite findet man, ohne hin- und her zu scrollen, zusätzlich noch 2 Kameras:

1.) "Djuma waterhole webcam", die an einem Baum an einem Wasserloch befestigt ist. Dieses Wasserloch zieht täglich hunderte von Tieren an, dort spielt sich neben belanglosem Wassertrinken auch das ein oder andere Drama ab, und es bleibt oft einer auf der Strecke. Wie kürzlich das Impala, das von einer Hyäne gejagt und getötet wurde, was einem Hippo (Flusspferde) nicht gefiel, das naturgemäß alles, was in seine Nähe kommt, misstrauisch beäugt. Und

2.) "Pete's Pond Webcam" an einem Wasserloch im Mashatu Game Reserve, Botswana, einige hundert Kilometer von Djuma entfernt. Die Kamera wird gesteuert durch ein "Zoomie"-Team, eine Gruppe von Freiwilligen, die 24 Stunden am Tag ein Auge darauf haben, was sich an wilden Tieren einfindet. Hier ist - rund um die Uhr - fast immer was los.

Mal reinschaun auf http://Safari.ReiseFreak.de :

Djuma Safari: 2 x täglich je 3 Stunden um 05:30 und 16 Uhr, variabel je nach Jahreszeit
Waterhole Webcam in Djuma oder an Pete's Pond: 24 Stunden täglich, beide gesteuert von Freiwilligen (Zoom, Schwenk etc)

Mehr über Djuma auch im Reisebuch "Erlebnis Südliches Afrika", hier bei MyHeimat.de ein Ausschnitt:
Südafrika - Safari vom Feinsten. Ein Blick in private Wildreservate am Krügerpark

Ebooks aus Südafrika, Namibia, Swaziland, Zululand, Zimbabwe, Botswana, Malawi

Djuma Private Game Reserve
DJUMA privates Wildreservat am Krügerpark, Südafrika:
http://DJUMA.com

Südafrika-bezogene Facebook-Seiten

Erlebnis Südafrika - Erlebnis Südliches Afrika
http://www.facebook.com/Erlebnis.SA

Djuma Djunkies
http://www.facebook.com/groups/djumadjunkies/

Djuma Private Game Reserve bei Facebook:
http://www.facebook.com/djuma.game.reserve

Bürgerreporter:in:

Vuolfkanc Brugger aus Dillingen

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