Auf der Schweriner Marstallhalbinsel

Die markante Eiche (Bildmitte) an der Spitze der Marstallhalbinsel ist ein unverkennbares Landschaftsdetail. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die markante Eiche (Bildmitte) an der Spitze der Marstallhalbinsel ist ein unverkennbares Landschaftsdetail. Foto: Helmut Kuzina
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Auf der Halbinsel, die in der Nähe des Schlosses weit in den Schweriner See ragt, fällt der riesige Gebäudekomplex auf, der Marstall.

Nach einem Entwurf des Hofbaumeisters Georg Adolph Demmler entstand er 1838 bis 1842 und war nicht nur einfach ein größerer Pferdestall, sondern ein Ort der großherzoglichen Repräsentation.

In der einstigen Stallanlage mit Reithalle, Tierklinik, Wagenremisen und Unterkünften für Bedienstete befindet sich seit 1990 vor allem das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur.

Nachdem der Marstall gebaut worden war, erfolgte eine gärtnerische Umgestaltung der Halbinsel, für die Peter Joseph Lenné einen Entwurf anfertigte, und Hofgärtner Theodor Klett sorgte für die Umsetzung des Plans, wobei er auch das Ufer der Halbinsel aufschütten.

Juni 2016, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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