Schwerin in unverkennbaren Details: Obotriten-Streitrosse auf der Schlossbrücke

Die Skulpturen „Obotrit, sein Pferd bändigend“ (1873) und „Obotrit, sein Pferd rüstend“ (1876) von Christian Genschow stehen auf der Schlossbrücke. Foto: Helmut Kuzina
  • Die Skulpturen „Obotrit, sein Pferd bändigend“ (1873) und „Obotrit, sein Pferd rüstend“ (1876) von Christian Genschow stehen auf der Schlossbrücke. Foto: Helmut Kuzina
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Viele einzigartige Stadtdetails charakterisieren unverwechselbar die Landeshauptstadt Schwerin und bieten den Besuchern attraktive fotografische Motive.

Auf dem Weg zum Schloss fallen die beiden Obotriten-Streitrosse auf der Schlossbrücke auf, die beiden überlebensgroßen Skulpturen „Obotrit, sein Pferd bändigend“ (1873) und „Obotrit, sein Pferd rüstend“ (1876), die vom Bildhauer Christian Friedrich Genschow (1814 - 1891) gestaltet wurden.

Beide Statuen befinden sich auf meterhohen Quadern zu beiden Seiten der 48 m langen und 16 m breiten bogenförmigen Brücke, die von der Stadt zur Schlossinsel führt.

November 2016, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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