Im Schweriner Burggarten: Wo tausend Tausendschönchen blühen

Auf dem Dach der Schlossorangerie. Foto: Helmut Kuzina
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Die Insel, die in der Südwestbucht des Schweriner Sees liegt und auf der das Schloss errichtet wurde, hat einen Durchmesser von nur 150 m. Je eine Brücke verbinden die Schlossinsel mit der Stadt beziehungsweise dem Schlossgarten.

Sehenswert ist der kulturhistorisch wertvolle Garten, der Burggarten, der das Schloss umgibt und der nach alten Plänen rekonstruiert und 2001 wiedereröffnet wurde.

Vom Burggarten aus bietet sich ein herrlicher Ausblick auf den Schweriner See. Aufgrund der begrenzten Gartenfläche wurden sogar das Dach der Schlossorangerie sowie der Grotte mit einbezogen und zum Garten umfunktioniert.

Mittelpunkt des Burggartens bildet die Orangerie, die sich an die Rückseite des Schlosses anschließt. Ihre Fassade aus einer Kombination von Glas und Eisenguss gilt als unvergleichlich. Vom Schloss führen Wege über mehrere Treppen hinab zum Ufer des Schweriner Sees.

April 2016, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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