Schweriner Kunstobjekte und Denkmäler durch Schneereste betont

Vor dem Dom steht seit 1995 das Denkmal mit dem Titel "Die Spur des Löwen", das der Konstanzer Bildhauer Peter Lenk gestaltete. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor dem Dom steht seit 1995 das Denkmal mit dem Titel "Die Spur des Löwen", das der Konstanzer Bildhauer Peter Lenk gestaltete. Foto: Helmut Kuzina
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Probleme durch Eis und Schnee, rutschige Wege und glatte Straßen, eingefrorene Autos, gefährliche Eiszapfen an den Hausdächern gibt es überall. Dabei kommen oftmals die schönen Seiten der kalten Jahreszeit zu kurz.

Kinder haben ihre Freude am Rodeln und der Schneeballschlacht, Erwachsene genießen die Wintertage bei Spaziergängen durch die weiße Landschaft.

In der Landeshauptstadt Schwerin lenken Schneereste die Aufmerksamkeit vorübereilender Passanten für ein paar Augenblicke auf alte und neue Denkmäler und Kunstobjekte. Mancher vertraute Anblick bekommt durch den Schnee durchaus eine andere Note.

Beim Rundgang fallen vor dem hellen Hintergrund kleine Details auf, die erstaunliche, aber auch schlichte Seiten der Stadtlandschaft betonen.

Fazit: Auch der Winter bietet Hobbyfotografen ergiebige Motive, Schneedecken auf dem grimmigen Löwen und auf "Herrn Pastor sin Kauh", die ein Stier ist, Engel mit Schneekragen und Schneemütze...

Januar 2016, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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