"Dragon" dockt an die "ISS" an . . . interessante Aktivitäten von der NASA . . .

. . . "Dragon" im Anflug zur "ISS", vorn links der Roboterarm der "ISS" . . . Das Foto habe ich im Jahr 2013 während einer Live-Übertragung von NASA Public von meinem Monitor gemacht . . .
  • . . . "Dragon" im Anflug zur "ISS", vorn links der Roboterarm der "ISS" . . . Das Foto habe ich im Jahr 2013 während einer Live-Übertragung von NASA Public von meinem Monitor gemacht . . .
  • hochgeladen von Alfred Donner

Mit fast einen Monat Verzögerung konnte der Raumfrachter "Dragon" von Space X, einem privaten US-Unternehmen, am 20. April 2014 erfolgreich an der Internationalen Raumstation "ISS" andocken.
Vorher mußte der Start der Falcon-9-Rakete aufgrund technischer Probleme mehrmals verschoben werden.
Am Freitag, 18. April 2014 gelang endlich und erfolgreich vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida/USA der Start der Rakete mit dem unbemannten Raumtransporter Dragon an der Spitze.
Ca. 2.2 Tonnen Gewicht mußte er zur "ISS" bringen. Dazu gehörten u.a. ein neuer Raumanzug für die Astronauten beim Space-Walk für Außenarbeiten, Material für wissenschaftliche Versuche und Immunzellen. Ein Züricher Mediziner versucht herauszufinden, wie es menschlichen Zellen in der Schwerelosigkeit ergeht.
In einer Live-Übertragung der Raumfahrtbehörde NASA war am Sonntag, 20. April 2014 zu sehen, wie um 13.14 Uhr (MESZ) die Raumkapsel "Dragon" mit Hilfe des Roboterarms der "ISS" an das ISS-Modul "Harmony" zur Entladung andockte.
Der japanische Kommandeur der ISS Koichi Wakata und der US-Astronaut Rick Mastracchio führten diese Operation aus.
Der private, unbemannte Frachter von "Space X“ ist zur Zeit die einzige Möglichkeit, Materialien zur Erde zurückzubringen.
In einer weiteren Information von NASA News war zu erfahren, dass die NASA-Sonde "LADEE“, die Anfang September 2013 von einem Weltraumbahnhof im US-Bundesstaat Virginia in Richtung Mond gestartet war und dann rund ein halbes Jahr lang um den Mond kreiste, um dessen Atmosphäre zu untersuchen, wie geplant mit fast 6.000 km/h auf die Oberfläche des Himmelskörpers zugerast sei und dort zerschellte.
Vorher seien viele Teile der Sonde, die etwa die Größe eines Getränkeautomaten hatte, aufgrund der großen Hitze wahrscheinlich verdampft.

Bürgerreporter:in:

Alfred Donner aus Burgdorf

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