Sonja Prieß mit 2 Superschüssen; Dorfgemeinschaft feiert mit den Schützen

Die drei Erstplatzierten mit ihren Preisen
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Der Schützenverein hatte mal wieder zum Schweinepreisschießen eingeladen.
Zwar kamen gegenüber dem letzten Jahr ein paar Teilnehmer weniger, doch immerhin beteiligten sich 61 Schützen bei dem Wettstreit für Otzer Bürger und Mitglieder in Otzer Vereinen.
An den sechs Schießtagen waren nicht nur Mitglieder des Schützenvereins am Start.
Das Schweinepreisschießen hat bei vielen Otzer Bürgern schon Tradition.
Hier trifft man sich!
Es macht immer wieder Spaß auch mit Leuten zusammen zu kommen, mit denen
man sonst kein Wort spricht. So etwas trägt zur Dorfgemeinschaft bei. Schade, dass nicht noch mehr bei diesem “Ausschießen” mitmachen.
Der Schützenverein gibt sich bei den Schießabenden und hauptsächlich bei der Siegerehrung sehr viel Mühe. Schützen-”Chef” Karl-Heinz Dralle und seine vielen Helfer/innen haben für jeden Teilnehmer Preise; auch der Letztplatzierte bekommt “seinen” Fleischpreis.
Natürlich bekommt der/diejenige, der/die am besten die Mitte der Scheibe trifft,
größere Preise.
Nach dem ausgiebigen Schlachteplattenessen, wobei auch Brühe
ausgeschenkt wird, verkündete der “Chef” die Platzierungen.
Mit zwei sehr guten Schüssen belegte Sonja Prieß den ersten
Platz mit Teilern von 3,0 und 14,3 (zusammen 17,3).
Schon mit einem verhältnismäßig großem Abstand folgte Henning Vollbrecht (zus. 30,8). Lutz Dorstewitz durfte sich über den 3. Platz freuen und noch
mehrere Fleischstücke nach Haus tragen. Der 4. Platz ging wiederum an die Familie Prieß. Sven lag mit 33,7 knapp vor Cord BuchholzAndreas Meyer, der den besten Schuss des Wettkampfes (Teiler von 1,0) abgab, hatte “nur” 44,0 als
zweitbesten Schuss, somit kam er auf den 11. Platz.
In diesem Jahr gab es 28 Teilnehmer/ innen, die mit zwei Schuss einen Teiler von unter 100 erzielten.
In diesem Jahr gab es sogar eine “La-Ola-Welle” bei der Bekanntgabe der Teilnehmer.
So wurde jeder Teilnehmer aufgerufen und durfte sich einen Preis aussuchen.
Während des Abends konnten die Anwesenden Tombolalose erwerben. Auch hier war die Familie Prieß auf der Glücksseite.
Sie brauchten für die vielen Preise vom Schießen und Tombola ein großes Auto.
Mal sehen, ob sie im nächsten Jahr auch so viele Preise mit nach Haus nehmen. Die anderen Teilnehmer haben schon eine Revanche
gefordert.
Ein sehr gemütlicher Abend ging nach vielen Diskussionen und Gesprächen nach einigen Stunden zu Ende.
Die meisten Teilnehmer wollen im nächsten Jahr wieder dabei sein.
Danke an das gesamte Organisationsteam des Schützenvereins!

Bürgerreporter:in:

Friedhelm Döbel aus Burgdorf

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