Durfte der Bremer Senat ganz einfach ablehnen, was im Interesse a l l e r Kinder und Jugendlichen alle Mitglieder des Landtags der Freien Hansestadt Bremen beschlossen hatten?

Wigbert Gerling, Streit über Petitionsrecht | Foto: BREMER NACHRICHTEN
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Diese Veröffentlichung (s. http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-politik-w... ) und die Veröffentlichung "Senat lehnt Petition ab" heute in den Bremer Tageszeitungen ermutigt, noch einmal aufmerksam zu machen auf die Petition L 18/160 (s. GOOGLE) und an die Kinderfrage zu erinnern: Durfte der Bremer Senat so einfach ablehnen, was a l l e Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft (Landtag) damals im Interesse a l l e r Kinder und Jugendlichen beschlossen haben (z.B.: "Das Land Bremen hat insbesondere dafür Sorge zu tragen, dass Kinder und Jugendliche nicht Opfer von Mobbing werden.") wie das Bereitstellen von Hundekotbeuteln in Bremen?

Ich glaube, dass die "Bremer Erklärung 2013" (s. GOOGLE) von allen Mitgliedern des Landtags der Freien Hansestadt Bremen wie auch von allen Mitgliedern des Senats der Freien Hansestadt noch heute begrüßt wird, und das möchte ich noch heute allen Mitgliedern des neuen Petitionsausschusses der Bremischen Bürgerschaft und allen Mitgliedern des neuen Senats der Freien Hansestadt Bremen mitteilen:

Sehr geehrte Damen und Herren Politiker, mit Ihrer Zustimmung zur "Bremer Erklärung 2013" unterstützen Sie die schulische Kampagne zur Aufnahme des Anderen über alle Grenzen hinweg.

Zugleich möchte ich daran erinnern, dass in Bremen der 18. November 2016 und der 2. Dezember 2016 wieder mit Schweigeminuten begangen werden sollen.

Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
Bremer Aktion für Kinder (BAKI)
Unterstützer von BREMEN TUT WAS! (s. http://www.bremen.de/bremen-tut-was-unterstuetzer )

Bürgerreporter:in:

Erich K.H. Kalkus aus Bremen

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