Berlin (Bundesland) - Politik

Beiträge zur Rubrik Politik

Im Idealfall erhalten wir sie von unseren Eltern
Bedingungslose Liebe

Wer so etwas im Leben erfahren hat, ist vor allen Widrigkeiten im Leben geschützt. Ich spreche hier für unsere Wohlstands-Gesellschaft, in der niemand verhungern m-u-s-s. Sich die bedingungslose Liebe, die wir im Leben erfahren, bewusst zu machen, und uns genau dafür zu bedanken, ist ein ganz großer Schlüssel zum ganz großen Glück. Nicht immer schaffen Eltern es, ihre Liebe so zu vermitteln, wie sie sie empfinden. Wahre Liebe will nur verstanden und als solche akzeptiert werden. Wahre Liebe...

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  • 22.04.24

Ein tapferer Künstler
Benjamin Bessert

Benjamin Bessert Die Medizin hat enorme Fortschritte gemacht seit der Nachkriegszeit. Dass ein Dreijähriger mit der Guillotinen-Diagnose "Schizophrenie" versehen wird, sollte heute nicht mehr vorkommen. Und trotz dieser Diagnose hat mein Kollege, Herr Benjamin Bessert, einen erstaunlichen Weg absolviert. Er hat das Abitur gemeistert und vor 10 Jahren beschlossen, zu gesunden. Er schreibt, schreibt, schreibt und fertigt kreative Bilder an. Erste Kunsthändler sind auf ihn aufmerksam geworden. Der...

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  • 20.04.24
  • 1

Wenn Alles zu viel wird ….
einfach still nach Hause gehen

Genau das habe ich von meinem Vater gelernt. Einen schlechten Tag haben wir alle ab und an. Wenn die Leute, denen wir im Alltag begegnen, sich schlecht benehmen, uns anraunen, als Berliner wüßte ich davon ganze Arien zu singen, oder wenn es uns so vorkommt als würden wir “schräg angeguckt”, dann kann es sein, dass wir uns überfordert fühlen. Dann ziehe man sich in sein sicheres Heim zurück. “My home is my castle”, wie die Engländer so sagen. Dort in dem sicheren Zuhause ist das Leben sehr wohl...

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  • 19.04.24
  • 1

Evolution
Der Mensch als Krone der Schöpfung

.... wie man so sagt. Der Mensch hat sich die Erde Untertan gemacht. Was er nicht geschafft hat, das ist der Weltfrieden. Wir sehen Krieg und Terror an allen Ecken und Enden dieser Welt. Wir haben es nicht nur nicht geschafft, diese Gewalt abzustellen, nein nach der Steilvorlage 1989 aus Moskau, die den kalten Krieg beendete und unserer deutschen Heimat die langersehnte Wiedervereinigung bescherte, haben wir es nicht geschafft, den Weltfrieden hieb- und stichsicher zu machen. Wir sehen...

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  • 18.04.24

Die Kanzlei, ARD
Amüsante Juristerei in Hamburg

Die Serie ist eines der Paradestücke des deutschen Qualitätsfernsehens. Juristischer Alltag und Deutsches Recht wird unterhaltsam vermittelt. Aber auch Anwälte haben ein Privat-Leben, und auch dieser Aspekt wird thematisiert. Im wirklichen Leben sind mir Juristen suspekt. So viel Intelligenz wird aufgewendet, nur um Tricks und Kniffe für den eigenen Mandanten zu finden. Leider Gottes sind sie oft knüppelhart, rücksichtslos und skrupellos. Nicht umsonst werden gute Anwälte fürstlich bezahlt....

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  • 17.04.24
  • 4

Eines meiner Lieblings-Theaterstücke
"Kunst" von Yasmina Reza

Die ewige Frage "was ist Kunst ?" wird thematisieri, darüber hinaus das Dauerthema Freundschaft. In Berlin wird dieser Leckerbissen wieder mal zum Leben erweckt. Laut Statistik sind die Menschen in Deutschland nicht wirklich glücklich. Kultur-Genuss kann sehr gut eine Entwicklung hin zu einer positiveren Stimmung begleiten. Es gibt bittere Armut in dieser Welt und dennoch sind die Betroffenen im Herzen glücklicher. "Kunst" geschrieben von einer der meistgespielten Autorinnen in Deutschland hat...

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  • 15.04.24

Andere Länder sind keine Entschuldigung
Die Dummheit in Deutschland

Andere Länder sind keine Entschuldigung Die Dummheit in Deutschland In Berlin wird es ganz deutlich. Deutschland hat von der Migration profitiert. Freundlichkeit im Kunden-Service ist nicht unbedingt die Stärke des Urberliners. Heutzutage in Berlin gibt es im Kunden-Service viele Menschen mit Migrationshintergrund. Ihnen verdankt der Berliner gute Lektionen im freundlichen Kundenumgang. Sie machen es uns vor. Sie wissen, wie sie uns verzaubern mit Ihrer Nettigkeit und ihrem ehrlichen Charme....

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  • 13.04.24
  • 4
  • 1

Ein geliebtes Haustier
Das muss man sich leisten können

Im Berliner Alltag entdeckt: ein geliebtes vermisstes Haustier wird zur Suche ausgeschrieben. Das Datum, 1. April, lässt an der Ernsthaftigkeit zweifeln. Es gibt Länder, in denen es Menschen-Babies richtig schlecht geht. Wer einen Zweifel daran hat, dass wir hier in Deutschland dem Paradis auf Erden sehr nahe sind, möge dies bedenken. Und dennoch gibt es Bettler, die daran nicht teilhaben können. Geben Sie ihnen mindestens ein freundliches Lächeln, und wenn irgend möglich, eine Müntze. Das...

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  • 12.04.24

Deutsche Rap-Queen der Neunzigerjahre
Sabrina Setlur

Sie hat sich nach ihrem Ruhm aus dem Rampenlicht zurückgezogen und arbeitet als Geschäftsfrau. In ihrem Paradesong „Du liebst mich nicht“ wird es ganz deutlich. Sie hat starke Texte mit groben Ausdrücken, in diesem Song wird das extrem starke Trauma einer enttäuschten sehr großen Liebe verarbeitet. Wer genau hinhört, merkt, dass sie immer noch Grenzen einhält. Und vor allem wird in ihrer Stimme ihre Verletztheit deutlich. Ihre Stimme macht deutlich, dass sie tief erschüttert ist aufgrund der...

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  • 11.04.24

Die starke Kraft der Literatur
Sebastian Fitzek - Jedem das Seine

Ich kenne eine Autorin persönlich, die übele Szenen in einem Bordell schildert. Ein Freier, der eine Prostituierte würgt als Beispiel. Bei ihrer Lesung musste ich den Saal verlassen. Ich schaue mir grundsätzlich keine Thriller an, und Schauergeschichten in Literatur-Form lehne ich ganz genauso ab. Und dennoch ist es Literatur, und die erfüllt definitiv und auf jeden Fall ihren Zweck. Sebastian Fitzek im Unterschied zu der genannten Autorin, die ich persönlich kenne, hat mit seinen...

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  • 10.04.24

Historische Betrachtung
West-Berlin

Schon im kalten Krieg war meine Heimatstadt eine internationale Drehscheibe. Agenten tummelten sich hier und tauschten sich aus. Sie fädelten Lösungen ein für die Konfliktherde in ihren Heimatländern. Das berühmte Café Kranzler war ein Hot Spot. Hier trank die große Welt, die zu Besuch beziehungsweise zum Arbeitsbesuch hier war, Kaffee, aß Kuchen, verabredete sich. Selbstverständlich nicht nur im vornehmen Café Kranzler. Mit dem Mauerfall hatte ich ganz persönlich angenommen, dass jetzt endlich...

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  • 09.04.24

Dankbarkeit - eine starke Qualität
„Nothing from nothing“ Billy Preston

Ich selbst habe immer im sicheren West-Berlin gelebt. Ich schreibe hier aus dieser Perspektive. Den Song könnte man als schnöde und primitiv verstehen oder, so wie ich, als esoterisch weise. Wir müssen uns vor Augen halten, was wir alles Gutes haben in unserem Leben. Ich selbst musste niemals echten Bomben-Alarm oder Raketen ertragen. Auch als ich ungewollt arbeitslos war, hat mein Heimatstaat mich finanziell unterstützt. Auch als ich gar kein Einkommen hatte, bin ich nicht verhungert. Unser...

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  • 08.04.24
  • 4

Kontemplationen eines Wessis
War die DDR der besseren Staat

Um es vorweg zu sagen, das glaube ich nicht. Die DDR wurde sehr idealistisch aufgebaut mit unzweifelhaft guten Absichten wollte man ein Paradis für die Bauern und Arbeiter erschaffen, für diejenigen, die historisch immer nur geknechtet wurden. Überwachung gab es so wohl im Westen wie im Osten. Um sich vor Feinden der Verfassung zu schützen, halte ich Überwachung sogar für richtig. Der entscheidende Unterschied: in der BRD galt, "Jeder soll nach seiner Façon glücklich werden", in der DDR war...

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  • 07.04.24
  • 2

Die heilende Kraft der Musik
Ein zweischneidiges Schwert

Ich gebe es zu, große klassische Opern bedeuten mir viel. Ein ausgewiesener Experte bin ich jedoch ausdrücklich n-i-c-h-t. Wir sehen seit zwei Jahren einen heißen Krieg in unserer europäischen Nachbarschaft. Im Nahen Osten sehen wir seit Jahrzehnten einen „Konflikt“, der mich an den Rand der Verzweiflung treibt. In China sehen wir einen Brandherd, der mich ebenfalls beunruhigt. Wer weiß, was dort noch auf uns zu kommt. Bei all diesen menschlichen Katastrophen schaffen uns Musik und Vorträge...

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  • 05.04.24

Martin Wehrle
Ein echter Geheimtipp

Als Journalist, der er mal war, hat er Lebenserfahrung gesammelt. Er hat unter Anderem als Consultant im Bereich Personal gearbeitet. Er weiß, wie Entscheidungsträger "ticken". Auf YouTube gibt er endlos viel von seinem Wissen in übersichtlichen ca. 10 Minuten Videos weiter. Er hilft Jedem und Jeder weiter, zu einer guten oder besseren Anstellung zu kommen. Alles OHNE Bezahl-Schranke, aber es gibt auch weiterführende Lehrgänge gegen Entgelt für die Unersättlichen. Neben den exzellenten...

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  • 04.04.24

Gute Chefs sind Kümmerer
Von “Stromberg” lernen

Kennen Sie die TV-Serie “Stromberg“ ? Die Titelfigur Bernd Stromberg ist ein Chef. Und zwar ein wahrhaft miserabler. Und dennoch gibt es im wahren Leben Einiges, was es im wahren Leben auch gibt. Der Titel-Protagonist verhält sich so absolut grundfalsch, dass es dem distanzierten Zuschauer leichtfällt, darüber zu lachen. Sein Fehlverhalten ist so absolut drastisch überzeichnet, dass der Zuschauer es leicht hat, sich darüber zu amüsieren, im eigenen wirklichen Leben kommt es nicht so...

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  • 03.04.24

Weltkrieg ist uncool
Was mir Hoffnung macht

Der ewige Nahost-Konflikt hat das Potential einen Weltkrieg auszulösen. Russlands Besuch in der Ukraine sowie weitere russische Zündelein ebenso. Den friedensorintierten guten Seelen weltweit will das Blut in den Adern gefrieren. Jedoch, Krieg bedeutet negative Auswirkungen für die Wirtschaft. Niemand verdient mehr richtig und auf “richtige Art und Weise” Geld, wenn Gewalt und Zerstörung zu stark um sich greifen. Genau das wissen auch die Staatenlenker. Von daher bin ich guter Dinge, dass ein...

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  • 03.04.24
  • 3

So funktioniert Kirche !
Christlicher Glaube als Befreiung

Ja, man hält den Kirchen immer wieder vor, dass sie die Gläubigen "klein halten", indem sie ihnen ihre Verfehlungen nach einem scheinbar nicht erfüllbaren Moral-Anspruch vorhalten. Der nächste Schritt nach der Konfrontation mit der eigenen Schuld ist der entscheidende: Nach dem aufrichtigem Bereuen, Wege aufzeigen zu einem sinnvollen Leben, das als lebenswert empfunden wird. So werden Menschen, die sich darauf einlassen, von Schuld und Schuldgefühlen befreit. Man kann in beiden Amtskirchen...

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  • 02.04.24

Andy Warhol
Die Macht der Kunst

Ohne Frage, er h-a-t die Welt verändert. Er war von Anfang an anders als Gleichaltrige. Nach heutigen Maßstäben würde man ihn als "krank" diagnostzieren. Aus meiner Sicht ein hochwillkommenes Beispiel für die gelungene Integration eines Außenseiters in die Gesellschaft. Als Künstler wurde dieser Außenseiter reich und berühmt anstatt für immer weggeschlossen zu werden und noch alibimäßig einem kleine Kunst-Hobby nachzugehen, das niemals beachtet wird. Das Ausleben eines Traumes und damit auch...

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  • 01.04.24
  • 1

Ich bin ein Star, holt mich hier raus
Djungle-Camp und der kleine Unterschied

Das hätten wir uns doch alle schon mal gewünscht in unserem Alltag, eine Parole zu haben, die uns aus peinlichen oder bedrückenden Situationen befreit. Im wirklichen Leben ist das allzuoft gar nicht darstellbar. Vor vielen Jahren habe ich mich mehr als einmal eingemischt, wenn Jugendliche in der U-Bahn in eine Rangelei gerieten, ich bin immer glimpflich davongekommen, Narben oder dergleichen sind mir erspart geblieben. Es lässt sich kaum beschreiben, was da in einem vorgeht, wenn man sich...

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  • 30.03.24

Götz Alsmann
Genie und Wahnsinn - liegen oft sehr nahe beisammen

Er hat im Kindesalter begonnen, Klavierunterricht zu nehmen und hat sich im Laufe der Jahre noch sehr viele Instrumente angeeignet. Sein Outfit- und Frisuren-Ideal, auch seine korrekte Art, sich zu artikulieren, stammt aus den 50er und 60er Jahren. Er schätzt und präsentiert intelligenten Witz, spielt allerdings auch, und das ist das Einzige, was ich als kritisch ansehe, mit der Tonalität, die wir aus Nazi-Dokumentationen kennen. Wer Nazis und jedwede Schönfärberei der Nazizeit ablehnt, kann es...

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  • 29.03.24

Das Osterfest für Christen
Gründonnerstag

Jesus wurde am Karfreitag grausam hingerichtet, zuvor öffentlich verhöhnt und verspottet. Er wusste, dass er sehr bald sterben würde und lud am Vorabend seine 12 Jünger zum letzten Abendmahl. Dieser Donnerstag ist der Jahrestag dieses Abschiedsessens. Nach strengen Regeln ist für Christen an diesem Tag Tanz ab 18 Uhr verboten. Nach meiner Auffassung ist absolut jeder Mensch ein Kind Gottes. Vielen ist es nur nicht bewusst. Und ja, es gibt religiöse Fanatiker, die meinen, es sein von Gott...

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  • 28.03.24

Persönlicher Nachruf
Fritz Wepper - Schauspieler

Er verstarb friedlich. In Deutschland wurde er national weit bekannt und beachtet durch seine Rolle als Gehilfe des TV-Kommissars Dereck. Er spielte auch eine Nebenrolle in dem großen Film „Cabaret“. Es folgten große Reihen im deutschen TV. Als Professor für Kriminalität, eine etwas launige Krimiserie oder in der Serie “Um Himmels Willen”. Dort gab er den Chef der bayerischen Gemeinde. Endlich mal kein Verbrechen. Eher launige Problembehandlung, von Alltagssorgen bis hin zu schweren...

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  • 27.03.24
  • 2

Solidarität - wichtig und schwierig
Religion sollte helfen

In Berlin, für andere Teile der Bundesrepublik kann ich nicht sprechen, spürt man es buchstäblich auf Schritt und Tritt, der Zusammenhalt in der Gesellschaft droht wegzubrechen. Es gehört zu nahezu jeder Fahrt mir den öffentlichen Verkehrsmitteln, dass Obdachlose betteln. Wenn Sie nicht beschimpft werden, haben Sie Glück. Dass wir in einem Sozialstaat leben, in dem wir Hilfestellungen organisieren, die der Grundüberzeugung folgen, dass wir versuchen, Obdachlosigkeit zu verhindern, bevor Sie...

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  • 27.03.24
  • 3

Tierwohl - mehr als nur ein Wort
„REWE“ handelt

In Berlin, Berlin wird eine Supermarkt-Filiale entstehen, die ein ausschließlich veganes Sortiment anbieten wird. Aber auch im hippen Berlin findet sich bei den “Normalos” reichlich Widerspruch zu diesem Plan. Ein Kollege machte mich vor vielen Jahren darauf aufmerksam. Leute, die am Rande ihrer Kraft sind, die innerlich stark verzweifelt sind, nennen alles, was sie tun „Arbeit“. Sie trumpfen vermeintlich nichtsnutzigen Schöngeistern gegenüber damit auf, dass sie fleißig sind, rechnen aber...

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  • 20.03.24
  • 13

Sind Lûgen erlaubt ?
“White Lies”

Im englischsprachigen Kulturraum gibt es den Ausdruck “white lies”. Das sind Lügen, die toleriert oder sogar begrüßt werden, weil sie von guten Absichten geprägt sind. Eine Kollegin in meiner Großraumbüro-Vergangenheit schrieb mir eine romantische kurze E-Mail. Auf eine Art waren wir uns ähnlich, dennoch   w-o-l-l-t-e ich ihre Gefühle nicht erwidern. Ich hatte sie als liebenswerte zarte Seele kennengelernt.  Ich antwortete knapp: “Mein Herz ist vergeben.” Zu der Zeit stimmte das sogar, aber aus...

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  • 19.03.24

Gibt es das auch in anderen Städten ?
Finde den Fehler

Dieses Kunstwerk habe ich auf dem Bürgersteig gefunden. Laut Signatur stammt es von Gustav Klimt, woran wir alle starke Zweifel haben. Diese Kühnheit, einem eigenen Kunstwerk einen fremden Stempel zu verpassen, dieser freche Witz, den kenne ich aus Berlin. Vermutlich nicht strafbar, da offenkundig ein "Gag". Mit freundlicher Empfehlung aus Berlin.

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  • 18.03.24

Gibt es das auch in anderen Städten ?
Finde den Fehler

Dieses Kunst week habe ich auf dem Bürgersteig gefunden. Laut Signatur stammt es von Gustav Klimt, woran wir alle starke Zweifel haben. Diese Kühnheit, einem eigenen Kunstwerk einen fremden Stempel zu verpassen, dieser freche Witz, den kenne ich aus Berlin. Vermutlich nicht strafbar, da offenkundig ein "Gag". Mit freundlicher Empfehlung aus Berlin.

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  • 18.03.24

Eine wichtige Qualität in diesen verrückten Zeiten
Solidarität

Ich glaube, wir alle spüren es mehr oder weniger. Die Inflation ist gnadenlos. Wir gehen ganz allgemein einem schweren Jahr entgegen. Wirtschaftlich, innenpolitisch und außenpolitisch. Bettler, von denen es hier in Berlin sehr viele gibt, zu ignorieren, weil sie doch arbeiten könnten, wenn sie nur wollten, wird den Menschen nicht gerecht. Die überhebliche innere Haltung, sie riechen nicht so gut, sie sind „abstoßend“ ungepflegt, lässt die Kernqualität des Menschen, miteinander solidarisch...

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  • 16.03.24
  • 12
  • 1

Konkurrenz im Haifischbecken
Überkommenes Konzept unter Kollegen

Wirkliche Stars und große Wirtschafts-Kapitäne eint oftmals ein gesundes Misstrauen. Die Welt der Erfolgreichen ist ein Haifischbecken. Profis lügen sich gegenseitig an und lächeln dabei noch. Sie haben gar nicht die Absicht, sich an ihre Zusagen zu halten, die sie mit einem falschen Lächeln Anderen ins Gesicht sagen. Insofern ist ein gesundes Maß an Misstrauen sehr wichtig und Grundvoraussetzung. Die Welt und das Haifischbecken Hollywood ist mir selbst näher. Wirklichen Künstlern geht es nicht...

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  • 13.03.24
  • 1

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