Ärzte prophezeiten mir alsbaldigen Tod!

Das diese Prophezeiung nicht eingetreten ist, ist offensichtlich. Als ich mit 44 Jahren zu einem Kardiologen in Bielefeld ging und ihm mitteilte, dass ich als Herzpatient eigenmächtig Simvastatin (Cholesterinsenker) abgesetzt hatte, ging dieser sprichwörtlich in die Luft. „Das ist unverantwortlich. In den nächsten Jahren werden Sie Anfälle, keine Luft mehr bekommen und schließlich den Herztod sterben! Mit 50 Jahren sind sie tot!“ Ich bin heute näher an 60ig.
Ich war geschockt. Aus großer Angst nahm ich das Zeug wieder. Das war vor ca. 10 Jahren. Bis endlich die Schmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, unendliche Müdigkeit, Unkonzentriertheit, bis hin zum Muskelabbau linksseitig, ich es nicht mehr aushielt. Ich habe dann, nach fast über 15 Jahren, die Statineeinahme (sog. CSE-Hemmer) endgültig abgesetzt, mit einer kurzen Intervention von Seiten einiger Ärzte in Bielefeld.

Die Aussage einer Ärztin, im Beisein meiner Frau, „Das seien Mörder, die verbreiteten, das Cholesterinsenker keinen Einfluss auf koronare Herzerkrankungen hätten“ hat mich mein Vertrauen in sie verlieren lassen. Die Aussage eines anderen Kardiologen, Cholesterinsenker würden mein Leben verlängern und seien unabdingbar, so auch ein weiterer Allgemeinmediziner, hat mich veranlasst, diese vehemente und schon als unter Druck gesetzt empfundene Zwangsmedikation, näher zu untersuchen.

Ich bin kein Einzelfall! Schlimm, aber auch beruhigend.

Vielen an Arteriosklerose erkrankten Herzpatienten geht es genauso wie mir. Ärzte, die drohen, Angst erzeugen, Kritik und Fragen sofort unterbinden, ablehnend und überheblich argumentieren. Offensichtlich lebt es sich gut mit Symposien, geförderten Vorträgen, gesponsert durch die Cholesterin-Mafia, wie Pharma- und Lebensmittelkonzerne. Selbst die Deutsche Herzstiftung versteigt, so ein Mediziner, sich zu unseriösen Aussagen, was das Cholesterin angeht.
Seit ich keine Statine mehr nehme, geht es mir gut. Auch wenn meine genetisch bedingte Herzkrankheit Eingriffe erforderten.

Diese Erkrankung hat nichts mit „Cholesterin“ zu tun. Das ist nicht meine Erkenntnis, sondern die vieler Forscher und verantwortlicher Ärzte, die sich nicht der Cholesterin-Mafia, wie Pharma- und Lebensmittelkonzerne, beugen. Der einzige Effekt, den Cholesterinsenker verursachen, ist der, dass die Konzerne immer reicher werden, in zweistelliger Milliardenhöhe.

Prof. Dr. med. Walter Hartenbach hat in seinem Buch „Die Cholesterin-Lüge“, „Das Märchen vom bösen Cholesterin“ wissenschaftlich Stellung genommen. Meine Aussagen beruhen auf dem Inhalt dieses Buches (aber auch aufgrund anderer Recherchen im Internet), welches ich einer breiten Öffentlichkeit empfehlen möchte. Es ist eine riesen Schweinerei, mit unseren Ängsten zu operieren, unsere Gesundheit zu schädigen und das alles angeblich de lege artis und zum Wohle des Patienten! Das Ärzte bei dieser unsäglichen Manipulation mitmachen, ist ein Armutszeugnis ohne gleichen und stellt die Unabhängigkeit ärztlichen Handelns schlechthin in Frage. Offensichtlich ist das Berufsethos aufgrund einer gewaltigen Geldmaschinerie von Seiten der Pharma- und Lebensmittelkonzernen in Vergessenheit geraten.

Der durchschnittliche Cholesterinspiegel in Deutschland liegt bei 250 mg/dl! Dann sind alle Deutschen krankt und Herztod gefährdet? „Ein weiterer Skandal ist, dass zurzeit nur über die (weltweit) etwa 50 Toten unter Lipobay® diskutiert wird, dabei aber übersehen wird, dass alle anderen Cholesterinsynthesehemmer prinzipiell dasselbe Risiko aufweisen. (Quelle: http://www.gesundheitstipps.wicker-kliniken.de/nat...) So Dr. Volker Schmiedel.
Ich muss mich nicht krank machen lassen, mich nicht selber gefährden. Diese Erkenntnis kam erst, als ich meine Ängste überwunden hatte. Die Entscheidung, wie jemand mit seiner Gesundheit umgeht, liegt an einem selbst und nicht bei den Ärzten.

Bürgerreporter:in:

Achim Mihailo aus Bielefeld

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