„Aller Anfang sei mit Gott“ - 1. Teil einer Schulchronik

Im Vordergrund das im Jahre 1843 erbaute Schulhaus von Lanzingen.  Das Schulhaus wurde 1950/51 bereits abgerissen. Im Hintergrund ist das Glockenhäuschen zu erkennen, das ebenfalls abgerissen wurde.
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  • Im Vordergrund das im Jahre 1843 erbaute Schulhaus von Lanzingen. Das Schulhaus wurde 1950/51 bereits abgerissen. Im Hintergrund ist das Glockenhäuschen zu erkennen, das ebenfalls abgerissen wurde.
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Jahrzehntelang war sie verschollen und nun ist sie wieder aufgetaucht: die Schulchronik der Schule von Lanzingen. Das Schul- und Dorfleben ist hier von den Lehrern über die Zeit von 1876 bis Mitte der 30-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts handschriftlich festgehalten.

Die Lehrer waren also Chronisten der Schule und des Schulortes. Bei der Vielzahl der Lehrer ist bei der Durchsicht der Chronik zu erkennen, dass sie mit mehr oder weniger Schreibfreude berichten. Trotz allem ermöglicht uns die Schulchronik ein Eintauchen in eine fremde und ungewohnte Zeit.

I. Die Volksschule Lanzingen

Der derzeit erste schriftliche Nachweis über die Schule von Lanzingen ist ein Auszug aus den ‚Lebenserinnerungen des Adam Johann Heilmann‘:
„…Mein Großvater Wohlrath Rupp war geboren am 31. Januar 1801 zu Bieber im Spessart. ...Er besuchte die Schule seines Vaters, und bildete sich bei ihm in der Musik und im Lehrerberuf aus – Lehrerseminare gab es damals noch nicht. Von seinem 16. Lebensjahr an begann er selbst zu unterrichten, und zwar in Lanzingen bei Bieber. Der Unterricht fand damals nur im Winterhalbjahr statt,… Das Essen wurde ihm reihum in den Haushaltungen gegeben, und als Gehalt bezog er 9 Gulden (1 Gulden = 1 M 71 Pfg.) im Jahr. Neun Jahre hat er diese Stelle in Lanzingen verwaltet. Er war ein hagerer, großer Mann, gesund bis an sein Lebensende im Jahre 1884. Er wurde nachher Lehrer in Bieber und dann in Steinau. Seine Unterrichtsmethoden hatte er sich selbst ausgedacht, und erzielte damit besonders bei den Kindern der ersten Schuljahre große Erfolge....“.

Auf einer der letzten Seiten der vorliegenden Schulchronik findet sich folgender Hinweis:
„…eine Schule, welche jährlich abwechselnd in den Häusern der Gemeindeglieder gehalten wird was 152 evangel. Einwohner in 27 Häusern, sowie 57 kathol. in 8 Häusern. Alles dies bezieht sich auf das Jahr 1835…“.

Das alte Schulgebäude von Lanzingen wurde im Jahre 1843 als sogenanntes ‚Küsterschulhaus‘ erbaut und gehörte dem evangelischen Schulverband Lanzingen. Sein Standort war im Unterdorf gegenüber des Hauses ‚Breitenborner Str. 10‘ der Familie Lenz direkt an dem Flüsschen Bieber. Es bestand aus einem Schulsaal und einer Wohnung sowie zwei zusammen 2 ar große Hausgärten.

An den Dorfschulen unterrichteten bis Mitte des 19. Jahrhunderts Pfarrer, Küster oder auch Handwerker, jedoch ohne eine besondere Ausbildung. Die neu eingerichteten Lehrerseminare setzten neue Maßstäbe in der Lehrerausbildung und auch eine zweite Lehrerprüfung wurde nach drei Jahren Berufspraxis eingeführt. Über die Ausbildung der in Lanzingen tätigen Lehrer befinden sich die nachstehenden Eintragungen in der Chronik:
- „…Lehrer Willy Wagner wurde ausgebildet in der Fürstlichen Präparandenanstalt zu Rudolstadt und in dem kgl. Schullehrerseminar zu Homberg, Bz. Kassel. Er wurde am 16. Februar 1912 nach bestandener Prüfung aus dem Seminar entlassen.“
- „Auf der Präparandenanstalt zu Herborn und dem Lehrerseminar zu Frankenberg i.H. bereitete ich mich auf meinen Beruf vor.“ (Lehrer Peter Müller).

Die ersten Seiten der Schulchronik sind angefüllt mit den Abschriften von Beschlüssen der Abteilung für Kirchen- und Schulsachen der Königl. Regierung in Kassel. So lesen wir u.a.:
Impfungen: - „Kassel, den 21. Januar 1901 - Im Einvernehmen mit der Königl. Regierung Abt. J. K. u. Schulsachen bestimme ich in Ausführung des § 13 des Reichsimpfgesetzes v. 8.4.74 (Reichsgesetzblatt N. 31), um Impfhinterziehungen der Kinder vorzubringen, dass die Schulleiter der öffentlichen u. privat Schulen fortan in die Schulverzeichnisse eine Rubrik aufzunehmen haben: Nachweis der erfolgten Impfung – Wiederimpfung. Dieser Vermerk ist in die Schülerverzeichnisse für sämtliche in den Schulen vorhandenen Schüler nachträglich einzutragen. In allen Fällen, in denen der Nachweis der erfolgten Erst- oder Wiederimpfung nicht erbracht ist, hat der Schulleiter der Ortspolizeibehörde die Namen der betreffenden Kinder nebst Geburtsjahr u. Tag, Namen der Eltern (Vormünder) und deren Wohnung alsbald zur weiteren Veranlassung anzuzeigen. …“
Feuersgefahr: - „Kassel, den 21. August 1906 - …dass die Schulkinder daran gewöhnt und mindestens zweimal im Jahre darin geübt werden, auf ein gegebenes Zeichen mitten im Unterricht schnell und in guter Ordnung das Schulzimmer und das Schulgebäude zu verlassen. …“
Schulzeugnisse: - „Kassel, den 21. April 1911 - …Wir verordnen daher, das von Ostern 1912 ab… den Schülern und Schülerinnen der Mittel- und Oberstufe zweimal jährlich, nämlich Ostern und Michaelis schriftlich Schulzeugnisse über Führung, Aufmerksamkeit und Leistungen in den einzelnen Lehrfächern gegeben werden. …“

Eine sehr anschauliche Tabelle verdeutlicht die Anzahl der Schüler, die vom Jahre 1882 bis zum Jahr 1940 die Schule besuchten. Sind es bis zum Schuljahr 1897/98 stets zwischen 31 und 40 Schulkinder, so erreicht sie in den Schuljahren 1901/02 bzw. 1905/06 einen Tiefststand mit einer Gesamtzahl von 21 Schülern. In einem Zeitraum von 10 Jahren, nämlich vom Schuljahr 1914/15 bis 1924/25, liegt die Gesamtzahl der Schüler sogar zwischen 41 und 58. Diese Schülerzahlen wurden nie wieder erreicht, obwohl etwa ab 1936/37 die katholischen Kinder nicht mehr die Schule in Roßbach besuchen mussten sondern auch hier in ihrem Heimatort zur Schule gehen konnten. Über das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Knaben und Mädchen vermerkte der Lehrer in der Schulchronik: „…Auffällig ist dabei, dass in den Zeiten der Hochfrequenz mehr Knaben als Mädchen zur Schule gingen, während in der Zeit des schwachen Besuches die Anzahl der Mädchen die der Knaben überragt.“ So verdeutlicht die Frage des Schulrats Junker „Wieviel Knaben fehlen denn heute ?“ aus Hanau während seiner ersten Schulvisitation im Schuljahr 1932/33 noch einmal diese Situation, da nur 6 Knaben 16 Mädchen gegenüberstanden.

Über die Situation im Klassenraum erfahren wir aus der Chronik:
„…Während des schwachen Besuches um die Jahrhundertwende war der Schulsaal zu Gunsten der Lehrerwohnung verkleinert worden. Er reichte deshalb bei Beginn der Hochflut keineswegs mehr aus. Als zu Ostern 1914 die Kinderzahl von 30 auf 42 sprang, wurde aus der einklassigen Schule eine Halbtagsschule gebildet. Die fünf ältesten Jahrgänge hatten 3 Stunden, die 3 jüngsten 2 Stunden Unterricht am Tage. Trotz dieser Einteilung war der Raum für die Schülerzahl zu gering, so dass auf jeder Viersitzerbank 5 Schüler Platz nehmen mussten…“.

Der Unterricht fand von Montag bis einschließlich Samstag statt und die Unterrichtsstunden betrugen 20 für das 1. und 2. Schuljahr bzw. 30 Stunden für das 3. bis 8. Schuljahr. In den Sommermonaten begann der Unterricht um 7.00 Uhr und endete um 12.00 Uhr während er in den Wintermonaten erst eine Stunde später begann und somit auch erst um 13.00 Uhr endete. Für das Sommerhalbjahr 1926 sieht der Stundenplan für die einklassige Schule folgende Einteilung vor:

7.00-7.50 von Montag bis Sonnabend: Deutsch, Geschichte, Erdkunde,
Heimatkunde

8.00-8.50 von Montag bis Sonnabend: Deutsch

9.10-10.00 von Montag bis Sonnabend: Rechnen, Raumlehre, Staatsbürgerkunde,
Schreiben
10.10-11.00 von Montag bis Sonnabend: Religion, Zeichnen, Deutsch

11.10-12.00 von Montag bis Sonnabend: Naturkunde, Turnen, Singen, Heimatkunde

2.00-4.00 nur Donnerstag: Nadelarbeitsunterricht

Zum Unterricht gehörten auch ‚Wanderungen, Fahrten u. heimatkundliche Gänge‘, wie
- am 17.8.1923 eine Wanderung von der Lochmühle die Birkenhainerstraße entlang
nach der Lützel
- Mittwoch, den 5.11.30 Gang zu den Köhlern im kleinen Roßbachtal
- Montag, den 27.1.30 Gang in den Wald (Naturkunde u. Raumlehre)
- Am 5.2. u. 7.2.1931 nutzen wir das prachtvolle Winterwetter u. die geschlossene
Schneedecke zu je 2 Std. Rodeln aus
- Donnerstag, den 9.6.32 Gang auf der Landstraße (Längenmaße –
Hektometersteine),
- Donnerstag, den 16.6.32 Gang zum Kornacker (Kornblüte) .

Für mehr und sicher auch längeren Gesprächsstoff unter den Schülerinnen und Schülern werden sicher die Fahrten nach Frankfurt, Lohr und Rüdesheim gesorgt haben, über die wir folgende Einträge finden:
- Am 25.3.1924 fuhren wir mit der Eisenbahn nach Frankfurt(Main). Wir besuchten
den Zoo u. das Völkermuseum, benutzten die elektrische Straßenbahn und
spazierten über die Zeil, Hauptwache zum Opern- und Schauspielhaus. Im
Völkermuseum hätte es beinahe Scherben gegeben, als ein Mädchen im Eifer die
wandgroße Schaufensterscheibe nicht bemerkte, hinter der die Gegenstände ihres
Interesses lagen.
- Am Mittwoch, den 12.1.1927 gemeinsame Fahrt mit der Roßbacher Schule nach
Ffm. zum Besuch des Zirkus Sarrasani, der in der Festhalle seine Schau zeigte.
Wir benutzten den Omnibus.
- Montag, den 23.7.1928 waren wir am Rhein. Von Rüdesheim benutzten wir ein
Motorboot durch das Binger Loch nach Aßmannshausen u. neue Niederwald
Denkmal ! Abwärts Zahnradbahn.
- Dienstag, den 30.6.31 Autofahrt nach Lohr a.M. Besuch der Glasbläserei und
Eisengießerei. Gang am Ufer des Maines... .

Während des Lesens der Schulchronik sind mir auch die Eintragungen der Lehrer über die Schließung der Schule auf Grund von Erkrankungen aufgefallen:
- Im August 1892 kam eine Massenerkrankung der Kinder an Masern vor, so dass
die Schule 14 Tage geschlossen werden musste.
- das starke auftreten der Masern unter den Kindern im Winter 1915 (Ober- u.
Mittelstufe ungefähr 2/3, Unterstufe ¾ des Schülerbestandes)
- In den Monaten März bis Juni 1924 trat der Mumps in Lanzingen auf. Im Mai aber
wuchs er sich zur Epidemie aus. Am 26. und 27. Mai waren von den 30 Schülern
der I. Klasse 16 erkrankt. Der Herr Landrat ordnete deshalb am 3. Juni 1924 die
Schließung der oberen Klasse an. Von den 41 Lanzinger Schulkindern waren 27 an
Mumps erkrankt; das sind 2/3 der Gesamtzahl. – Von den 15 noch nicht
schulpflichtigen Kindern waren 1 Knabe und 5 Mädchen erkrankt. – Auch
Schulentlassene waren erkrankt: 10 weiblichen Geschlechts, 2 männlichen
Geschlechts.
- Auch in diesem Schuljahr blieben Schuljugend + Lehrer nicht von der Grippe
verschont. In der Woche vom 15.-20. Januar 1934
fehlten jeden Tag bis zu acht Kinder; ... .

II. Eine bewegte Zeit…

Die vorliegende Schulchronik berichtet nicht nur über das Schulleben in früherer Zeit sondern auch über den Kriegsausbruch des 1. Weltkrieges, die Rekrutierung von Soldaten und allgemeine Auswirkungen. Über diese ‚bewegte Zeit‘ lassen wir den Schulamtsbewerber Goy als Zeitzeugen zu Wort kommen:
„Eine bewegte Zeit hat der Krieg natürlich auch in der Gemeinde Lanzingen verursacht. Die letzte Juliwoche 1914 empfanden auch die Einwohner des Ortes als schwüle Gewitterwoche. Die Entspannung erfolgte, als (erst!) Sonntagmorgen (2. Aug.) durch den Ortsbürger Matth. Bohlender die Mobilmachung mittels Ortsschelle bekannt gemacht wurde. Die ersten Augusttage trugen auch hier die Kennzeichen nervöser Spionensucht. Man stellte Wachtposten an der Verzweigungsstelle der Dorfstraße (Kassel, Breitenborn, Roßbach) und an dem Bachviadukt nach dem Forsthaus Niederhof auf. … Diese zogen in das Feld ruhigen Blickes ihrer bewegten Zukunft entgegensehend: Johannes Herget, Karl Lenz, Karl Huth, Adam Lenz, Georg Götzelmann, Adam Huth, Karl Krebs, Lehrer Willi Wagner, Joseph Müller
Nachtrag: In der Mobilmachungszeit rückten noch außerdem ins Feld: Johannes Schick, Johannes Krebs, Anton Müller
Außerdem zogen später ins Feld: Johannes Köhler, Karl Schick, Wilhelm Krebs, Reinhold Huth, Ludwig Schick, Wilhelm Huth, Adolf Samer
Zur inneren Landesverteidigung rückten in das Heer: Adam Huth (Mainz), Johannes Lenz (Güstrow, Mecklenb.), Johannes Huth, Eduard Wenzel, Wilhelm Huth, Matth. Bohlender, Friedrich Herget, Georg Reitz
Alle diese verliessen unseren Ort um ihre Kräfte dem Vaterlande zu weihen in der frohen Hoffnung auf Wiedersehn. Leider ist diese Hoffnung bis zum Datum dieses Schreibens bei zwei der Tapferen vereitelt:
Anton Müller, Maurer, eingerückt am 4. Aug., ist im Monat Juni in den Karpaten gefallen
Johannes Krebs, des Bürgerm. 3. Sohn ist seit dem 28. Aug. 1914 bis zum Datum vermisst... .
Am Samstag den 15. Juli 1916 sind 12 Franzosen hier in Lanzingen angekommen.
Lehrer Willi Wagner ist am 2. Pfingsttag 20. Mai 1918 als Unteroffizier den Heldentod fürs Vaterland gestorben.
Am 5. Febr. 1920 kehrte der letzte + einzige Kriegsgefangene, der Schulnachbar Adam Lenz aus französischer Kriegsgefangenschaft nach Hause zurück. …“
Soweit die Aufzeichnungen aus der Schulchronik. Das Ehrenmal auf dem Friedhof in Lanzingen zeigt uns die Namen der Gefallenen des 1. Weltkrieges: Adam Huth (19.3.1916), Joh. Köhler (12.7.1918), Joh. Krebs (28.8.1914), Wilh. Krebs (5.8.1916), Anton Müller (15.5.1915), Georg Reitz (__.03.1917), Karl Schick (12.4.1916).

Auch Jahre nach dem Ende dieses Krieges waren Auswirkungen in der Gemeinde Lanzingen bzw. der Schule zu spüren. Im Versailler Vertrag verpflichtete sich Deutschland Reparationszahlungen an die Siegermächte des Ersten Weltkrieges zu leisten. Auf Grund der immer größeren wirtschaftlichen Probleme, war Deutschland im Jahre 1922 mit den Reparationslieferungen im Rückstand. Zwischen dem 11. und dem 16. Januar 1923 besetzten französische und belgische Truppen das gesamte Ruhrgebiet. Die Reichsregierung rief die Bevölkerung am 13. Januar 1923 zum „passiven Widerstand“ auf. In der Schulchronik lesen wir über diese Zeit:
- Am Sonnabend, dem 13.1.1923, wurde wegen der erfolgten Besetzung des
Ruhrgebietes durch die Franzosen u. Belgier Trauerfeiern in allen Schulen
gehalten. … Im Sommer 1923 wurde für viele Kinder aus dem Ruhr- und
Rheingebiet während des passiven Widerstandes Unterkunft im unbesetzten
Gebiet geboten. Vom Wohlfahrtsamt Gelnhausen wurden vier Kinder (3
Mädchen + 1 Knabe) aus der Pfalz nach Lanzingen gewiesen. Sie kamen am 19.
Juli 1923 hier an. Es waren untergebracht:
bei Förster Falk: Gretel Westphal geb. 9.7.1915, bei Carl Lenz, Hs.-Nr. 50:
Christine Frundt geb. 11.2.1912, bei Adam Huth, Hs.-Nr. 47: Katharina
Philippi
geb. 26.9.1914, bei Johannes Schick, Hs.-Nr. 2: Otto
Schneider
geb. 26.4.1911.

Die Kinder waren für 4 Wochen bei den Familien in Lanzingen untergebracht und besuchten während dieser Zeit auch die Volksschule.

Soweit der erste Teil meiner Zusammenfassung der Schulchronik von Lanzingen. Im zweiten Teil, den ich in den nächstenTagen veröffentlichen werde, berichten die Lehrer über Das Dorfleben,Wetterbeobachtungen,Sportwettkämpfe und eine ganz besondere Begebenheit vom August 1902. Lassen Sie sich überraschen.

Bürgerreporter:in:

Hans-Christoph Nahrgang aus Kirchhain

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