"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 16/6

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Es brennt einfach so als ob ich mich an einem Feuer verbrannt hätte oder noch schlimmer. Ich weiß nicht mit was ich diese Schmerzen vergleichen kann. In meinem Leben hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie solche Schmerzen aushalten müssen. Der Typ, der in mir steckt, ich merke nur noch das er ziemlich laut anfängt zu stöhnen. Er stößt noch fester zu ich glaub der will mir mein Hintern auseinander reißen. Da merke ich, das er ganz tief drin sein muss, den ich merke sein Sack an meinem Hintern. Auf einmal zuckt er richtig und ich merke wie sich in meinem Körper eine Flüssigkeit ergießt. Es ist ihm gekommen.
W1: “Bist du fertig? Los geh weg. Ich will auch noch meinen Spaß haben. Merk dir eins du kleiner Schnuller da vorn. Was wir hier mit dir machen können, geht auch draußen an deiner Familie.”
Bei diesen Worten sehe ich rot. Ich riss wie wild an der Heizung und meinen Fesseln und schreie so laut das man es auch wo anders hören muss. Doch ich werde sofort im Keim erstick. Sie stecken mir einen nassen Waschlappen tief in mein Mund und halten mich fest links und rechts. Ich versuche sie jetzt zu treten, während sie neben mir stehen. Doch sie weichen aus. Jetzt schlägt der eine der beiden mit seiner faust in meine Seite. Ich bekomme keine Luft mehr. Es tut weh und ich muss leider meinen Widerstand völlig gegen null fahren. Ich würde wenn ich es jetzt könnte mich vor schmerz auf dem Boden krümmen. Aber es geht ja nicht.

Bürgerreporter:in:

Frank Frühbrodt aus Lahstedt

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