"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 13/5

Dreht er sich zu mir um und sagt:” So, jetzt bekommen Sie richtig Ärger, ich werde Ihnen zeigen was ich alles kann. Das was bis jetzt lief wird Ihnen dagegen wie ein Kinderspiel vorkommen. Als erstes kommen Sie erstmal in eine Arrestzelle.”
Daraufhin nahmen mich die Wärter. Bevor sie mich raus brachten, flüsterte er dem einen Wärter noch was ins Ohr. Dann brachten sie mich in einen Tragt den ich bis jetzt noch nicht gesehen habe. Sie bringen mich nach unten in den Keller.
Dort bleiben sie vor einer Zelle stehen und schließen diese auf.
Das erste was ich jetzt sah war ein Raum der etwa 3 Meter lang war, ca. 2 Meter breit, aber den Anschein nach nur etwa 1,5 oder2 Meter hoch. Ganz oben sah ich ein kleines Fenster. Das sah aus wie ein Kellerfenster. Ich dachte na fein jetzt muss ich auf Knien leben, kein Bett, kein Klo, kein Stuhl, nichts außer kahle nackte Wände. Doch bevor ich weiter überlegen kann, packen mich zwei der Wärter, machen mir die Handschellen los und schubsen mich in den Raum.
Ich mache mich bereit für eine harte Landung, doch auf einmal fehlt mir der Fußboden, ich falle und es macht platsch. Das was ich vorher als Boden sah, war die Decke, die sich im Wasser spiegelte, nichts anderes. Ich lande mit den Knien auf dem Boden und durch den Fall auch mit dem Kopf im Wasser. Ich richte mich sofort auf, denn das Wasser stinkt nicht nur eklig, nein es schmeckt auch so. ich spucke es sofort wieder aus.

Bürgerreporter:in:

Frank Frühbrodt aus Lahstedt

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