"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 13/3

B: “Denken Sie nach was Sie sagen. Ich gebe Ihnen jetzt noch eine Möglichkeit mir zu sagen was ich hören will!”
I: “Es geht nicht, denn das was Sie hören wollen, habe ich nicht getan und somit werde ich auch nichts anderes sagen können.”
Dies sage ich in einem lauteren Ton, da ich jetzt richtig sauer bin auf diesen Typen.
B: “Na, na, Sie denken Sie können mit mir mithalten und mit mir spielen!”
Seine Stimme ist jetzt erregt und laut.
B: “Jetzt hören Sie mir genau zu, damit Sie sehen wie schlecht es Ihnen geht.”
Er holt Luft und unterbricht das Gespräch für 2 Minuten, steht vor mir an seiner Tischseite und setzt wieder an: “ Die Fotos zeigen Ihnen ja das wir ihre Familie beobachten. Und wenn Sie jetzt nicht mit uns zusammen arbeiten, haben wir auch noch andere Möglichkeiten Sie zu zerstören. Eins wäre nachzuweisen, dass es Ihrer Schwester nicht gut geht bei Ihrer Mutter und sie sie nicht in unserem Staatssinn erzieht. Ihr wird es in einem Heim besser gehen als bei Ihnen zu Hause. Schließlich war ihr Vater schon ein Staatsfeind und jetzt Sie auch noch. Da kann das Kind nicht bei so einer Mutter aufwachsen.”
Er holt tief Luft und setzt nahtlos an:” Es wäre aber auch möglich beide verschwinden zu lassen und Sie als Mörder…”
Als er dies ausspricht, springe ich auf, in Sekundenschnelle hechte ich über den Tisch und erwische den Typ gleich am Hals.

Bürgerreporter:in:

Frank Frühbrodt aus Lahstedt

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