"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde." Kapitel 13/1

Kapitel 13

Es ist soweit, wir haben mal wieder Abend so um 22 Uhr. Ich muss wieder in das Verhörraum. Dort erwartet mich schon mein Feind. Ich habe in den letzten Tagen vielleicht 2-3 Stunden pro Nacht geschlafen und jetzt wieder das und wenn er da ist weiß ich das es nicht lustig wird, denn der hat Haare auf den Zähnen.
B: “Setzen Sie sich, ich habe eine Überraschung für Sie. So ich habe Ihnen schon mal gesagt das wir am längeren Hebel sitzen . Sagen Sie uns was wir hören wollen und der ganze Spuk hat ein Ende.”
I: “Ich kann Ihnen nichts sagen.”
B: “Gut, dann habe ich hier etwas für Sie. Ich komme in einer halben Stunde wieder. Bis dann.”
Er stand auf und schmiss auf die Mitte des Tisches ein paar Fotos mit der Rückfront nach oben. Er und die anderen verließen den Raum. Ich war jetzt ganz allein mit dem was auf den Fotos ist. Ich traue mich nicht sie umzudrehen. Denn wer weiß was er jetzt auffährt. Ich griff nach den Bildern und nahm sie langsam vom Tisch. Halte sie in der Hand und denke mir so dabei: “Soll ich sie umdrehen, wer weiß?” Ich habe Angst und diese zu beschreiben ist etwas was nicht geht. Jeder sollte jetzt an etwas denken wovor er am meisten Angst hat, das kommt meiner Situation sehr nah. Ich überleg noch, doch dann tat ich es. Denn ich wollte wissen was drauf ist. Ich drehe sie langsam um und ich glaube mir bleibt das Herz stehen.

Bürgerreporter:in:

Frank Frühbrodt aus Lahstedt

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