Christian Grascha: Pläne zur Bargeldobergrenze stoppen – Bargeld ist gedruckte Freiheit

Christian Grascha: SPD und Grüne müssen Pläne zur Bargeldobergrenze stoppen – Bargeld ist gedruckte Freiheit
 
Hannover (ein/kip) Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Christian Grascha, fordert von Finanzminister Schneider ein klares Bekenntnis zum Bargeld. „Der SPD-Finanzminister plant offenbar eine Obergrenze für Bargeldzahlungen. Es ist schlimm, wenn eine Regierung ihren Bürgern so sehr misstraut, dass sie sogar Barzahlungen einschränken will. Ich fordere SPD und Grüne auf, diese unglaublichen Pläne sofort zu stoppen“, so der FDP-Finanzexperte. Das Handelsblatt hatte heute berichtet, dass das Niedersächsische Finanzministerium eine Bargeldobergrenze unterstütze. „Es ist schon schlimm genug, dass der SPD-Minister seinen Bürgern so großes Misstrauen entgegen bringt, dass er am liebsten alle Geldzahlungen überwachen möchte. Auch die These, dass durch eine Bargeldobergrenze kriminelle Aktivitäten bekämpft werden können, ist wissenschaftlich kaum haltbar“, erläutert der FDP-Politiker. Finanzwissenschaftler hielten nichts von einer Bargeldobergrenze zur Verbrechensbekämpfung. Grascha: „Bargeld ist gedruckte Freiheit, und die darf der Finanzminister den Menschen in Niedersachsen nicht nehmen.“

Bürgerreporter:in:

Winfried Kippenberg aus Bad Grund (Harz)

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

7 folgen diesem Profil

1 Kommentar

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.