"Zuhause daheim"

MethusaHome
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Eine Initiative des Bayrischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Die Frage, wie wir im Alter wohnen, wird angesichts des demografischen Wandels und der sich verändernden Familienstrukturen immer wichtiger.

Nach allen aktuellen Umfragen steht fest, dass die meisten Menschen bis ins hohe Alter ein Leben im vertrauten Zuhause wollen, selbst wenn sie auf fremde Hilfe angewiesen sind.

Schon heute ist das eigene Zuhause für die meisten älteren Menschen ihr Lebensmittelpunkt:

So leben 96 Prozent aller Älteren zu Hause. Im Durchschnitt verbringen über 70-Jährige 83 Prozent des Tages in den eigenen vier Wänden und nur 2,5 Stunden außerhalb der Wohnung. Auch wenn sie auf Betreuung angewiesen sind, wünschen sich immer mehr Menschen daheim zu wohnen.

Der demographische Wandel, sich ändernde Familienstrukturen und die Heterogenität der individuellen Lebenslagen älterer Menschen erfordern neue gesellschaftliche Antworten und insbesondere vielfältige alternative Wohn-, Pflege- und Betreuungsformen für ein würdevolles Altern.

Wie vor erwähnt, entspricht dem überwiegenden Wunsch älterer Menschen, ihr Leben auch im Fall von Hilfebedürftigkeit möglichst unabhängig, selbständig und selbstbestimmt in der vertrauten Umgebung „zu Hause“ verbringen zu dürfen.

Wissenschaftliche Untersuchungen gehen davon aus, dass die Zahl der Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2040 im Vergleich zum Jahr 2000 um ca. 60 Prozent oder gar um 75 Prozent steigen wird.

Quelle: http://www.stmas.bayern.de

Ein großes Thema wird dabei die Betreuung sein, wenn die die Wohn- und Pflegeform „Zuhause daheim“ gewählt wird.

Hier sind die Angehörigen in den allermeisten Fällen gerne bereit zu helfen.

Sicher haben die Liebsten auch ein sogenanntes Notfallamulett umhängen und können die Angehörigen bzw. den beauftragten Notdienst erreichen.

Doch kann man mit ruhigem Gewissen mal einige Stunden unbeschwert die Freizeit genießen oder im Beruf seinen Mann/Frau stehen, ohne dauernd auf das Handy zu schauen, ob nicht Oma oder Opa angerufen haben.

Jetzt gibt ein aber neues System Sicherheit, Sicherheit für Betroffene und Entlastung von Angehörigen und Pflegepersonal –

MethusaHome -

soziale Technik- seniorengerecht, Sicherheit zu Hause und unterwegs

• Aktivitätserkennung –durch intelligente Aktivitätserkennung von täglichen Bewegungsabläufe die dokumentiert und einprogrammiert sind, je nach den persönlichen Gewohnheiten und es erfolgt Alarmauslösung bei individuellen Gefährdungen ( Sturz, Verwirrtheit, Krankheit u.a.)

• Automatische Herdabschaltung- erkennt wenn eine definierten Zeit oder die Temperatur überschritten wird oder kein Geschirr auf der Kochplatte steht. Dann wird der Herd automatisch abgeschaltet

• Rauchmelder – erkennt automatisch Brandrauch sowie auch eine unzulässige Temperaturerhöhung

• Temperatursensoren – erkennen automatisch ob eine Raumtemperatur sinkt und Unterkühlung droht, wie bei geöffnetem Fenster im Schlafraum

• Notruftaster im Badezimmer oder Schlafzimmer gewähren schnelle Hilfe beim Notfall

• GPS Notrufarmband hilft überall, auch bei Vergesslichkeit

• Der AAL Router – das Herzstück, verwaltet die Notrufe und alarmiert die Angehörigen oder Pflegenotfalldienst

Einbindung in alle bekannten Kommunikationsmedien

Information:

Elektrotechnik Fleißner, Steinerne Furt 55, 86167 Augsburg, Tel. 0821 743050 e-mail: info@elektro-fleissner.de

oder bei cTrixs International Lieferinger Hauptstr. 140 A-5020 Salzburg Tel. 0043 662 203130 e-mail: office@ctrixs.com

Bürgerreporter:in:

Heinz Fleissner aus Augsburg

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