Gedanken: Rekorde der Tiere

Es gibt äußerst geniale Konstruktionen und Konzepte, an denen man wieder das Staunen lernen kann. Viele Tiere haben ganz außergewöhnliche Eigenschaften. Kein Mensch käme auf die Idee so etwas zu erfinden.

Die Steppengiraffen beispielsweise. Auf dem Land sind sie die höchsten Tiere der Welt. Die Giraffenmännchen werden bis zu 6 m hoch. Die weiblichen Tiere sind etwas kleiner. Verbreitet sind sie in der afrikanischen Savanne. Heute leben sie nur noch südlich der Sahara, vor allem in den Grassteppen Ost- und Südafrikas. Ihre Zunge hat eine blaue Farbe und kann bis zu 50 cm lang werden.

Jedes Jahr ziehen Störche, Singvögel, Schwalben fast auf den Tag genau in den Süden. Wer sagt ihnen, dass es Zeit ist, die Koffer zu packen? Manche fliegen 10.000 Kilometer und kehren im Frühjahr in das gleich Nest zurück. Ist das nicht ein Wunder?

Der Goldregenpfeifer ist in Alaska beheimatet. Laufen kann er nicht gut, aber fliegen. Das ist auch viel wichtiger für ihn. Er macht im Winter Urlaub auf Hawai. Er fliegt die Strecke Non-Stop und benötigt etwa 88 Flugstunden. Für Wissenschaftler ist dies ein großes Geheimnis.

Wussten Sie, dass es Vögel gibt, die sich vorwärts, rückwärts, seitwärts und senkrecht nach oben und unten bewegen oder in der Luft stillstehen können?
Bei den Kolibris ist dieser artistische Universalantrieb für die Fortbewegung in der Luft erfunden. Der Flügelschlag erreicht 80 Schläge pro Sekunde.

Der Elefant hat einen Rüssel, mit dem er Greifen, Riechen und um Wasser aus tiefen Löchern saugen kann. Der größte je gefundene Stoßzahn war 3,5 m lang. Elefantenzähne sind die größten Zähne der Welt.

Betrachtet man Erfindungen der oben genannten Art, so ist der Zweck ihrer Erstellung sehr leicht einsichtig. Fragt man aber nach dem Urheber, nach dem Erfinder aller dieser Konzeptionen, so kommt dafür zweifelsohne kein Mensch in Frage. Es bleibt nur die eine wirklich befriedigende Lösung übrig: Es sind die Werke des Schöpfers. Diese fundamentale Erkenntnis von der Existenz Gottes, die aus der Schlussfolgerung von der Schöpfung auf den Schöpfergott Jesus Christus gezogen werden kann, steht jedem Menschen zur Verfügung. Die Fußspuren Gottes sind überall in der Welt sichtbar.

Bürgerreporter:in:

Marion-Christa Nickel aus Augsburg

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